SUPERFAIL — SUPERBAD :-/ BREADHUNTER kommentiert #DeutscheTelekom zensiert und was tut #LinkedIn?

BREADHUNTER Vienna
2 min readJan 16, 2020

Leider Geil, “oups they did it again”, wie einst Britney Spears sang, doch diesmal ist der Zensur-Protz die #DeutscheTelekom und #TimHöttges Social Media Schergen, die mein Kommentar zensierten bzw. ich kann bei der Suche auf LinkedIn nun den Beitrag nicht mehr finden, noch #TimHöttges Profil aufrufen(also auch seine Beiträge nicht mehr lesen!) und das trotz 18.500 Followern, Millionenreichweite und LinkedIn Sales Navigator Premium.

Er /und seine Beiträge exitieren nicht mehr. Einfach futsch. :-)

Was war passiert?

Ich kommentierte den, wie #TimHöttges meinte, Provokanten Artikel mit folgendem Denkspiel und Satz > siehe 2 Screenshots unten, die ich immer mache, da ich meine Zensur-Pappenheimer auf #LinkedIn schon kenne.

Und dann das.

Der Artikel ist futsch und auch den Beitrag von #TimHöttges kann ich nicht mehr lesen mit meinem Profil, noch sein Profil finden, trotz diverser Premiumzugänge. Selbst im Sales Navigator ist er nun für mich geblockt, also ich kann ihm nicht mal einen neuen Job bei #Verizon, ‘AT&T oder #Alibaba anbieten.

Klar passen meine Aussagen ganz und gar nicht in den Kram der heutigen CXO’s und #DeutschenTelekom, aber dann auch noch zensieren, sind Social Media Anfängerfehler aus 2012, der Shitstorm sei Euch Gewiss… :-).

Und was macht #LinkeIn? Weiter NIX, weil die ja das Löschen und Blocken von unbequemen Kommentaren, wie bereits letzte Woche erwähnt, weiterhin zulassen, anstatt es endlich abzustellen, oder seid hr alle so schwach, dass Ihr nicht mehr meine Kommentare widerlegen könnt?

Ich bleibe bei meiner Aussage, dass Mitarbeiter lieber mal 20 k € oder 50 k € Bonus 1 x pro Jahr bekommen sollten, von der Putzfrau zum CXO, anstatt sie in Unternehmen zu Kasernieren und mit Obstkorb, new IPhone zum Datensammeln und Bällebad zu bespaßen. Aber wenn die breite Masse eben kein Geld mehr für Reisen und privaten Spass hat, dann nimmt jeder Mitarbeiter dankbar die Firmenbespaßung und damit verbundene Integration in Kauf. Das ist so traurig, weil nur noch die Thought-Leaders und Aktionäre abkassieren.

Im Fall der Deutschen Telekom, die meines Wissens in Deutschland ca. 90.000 Mitarbeiter hat und 2,2 Milliarden Gewinn gemacht hat in 2018, würde das bei 10.000 € Bonus pro Mitarbeiter ca. 900.000.000 € an Ausgaben bedeuten um wirklich mal sinnvoll den Mitarbeitern DANKE zu sagen, und könnte dann immer noch 1.3 Milliarden Reinvestieren.

Darüber sollten wir mal diskutieren und bei vielen Konzernen, anstatt über Shareholder Value und Gewinnmaximierung und die Mitarbeiter weiter wie Zitronen auszupressen.

Einen schönen Tag aus Wien wünscht

Thomas Zahlten, der BREADHUNTER

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